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Gerne unterbreiten wir Ihnen einen für Sie kostenlosen und unverbindlichen Vorschlag, wie Ihr Gebäude ideal zu beheizen wäre. Dabei kann eine seriöse Planung und Angebotserstellung ausnahmslos nur anhand bekannter Gebäudedaten vorgenommen werden. Um ein Höchstmaß an Planungsqualität zu gewährleisten, werden die Janßen-Flächenheizungen ausschließlich in unserem Hause von Fachplanern projektiert.

 

Übersenden Sie uns bei Interesse bitte folgende Angaben bzgl. Ihres Bauvorhabens:

den vermaßten Grundrissplan der zu beheizenden Räume (idealerweise im Maßstab 1:50 oder alternativ 1:100) oder zumindest eine vermaßte Skizze. Sie können uns den Grundrissplan in Papierform oder digital zusenden. Sofern eine Fußbodenheizung in eine bestehende Holzbalkendecke integriert werden soll, müsste der Grundrissplan zusätzlich die einzelnen Gefache bzw. deren Breiten ausweisen.

 

die Angabe der Heizlast der einzelnen Räume, sofern bereits eine raumweise Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 vorliegt.

 

die Angabe der vorgesehenen Bodenkonstruktion oder die Angabe der für die Bodenkonstruktion zur Verfügung stehenden Aufbauhöhe von Rohboden bis Oberkante-Fertigfußboden. Falls Sie eine Wand- oder Deckenheizung wünschen, teilen Sie uns bitte den vorgesehenen Aufbau der Wand bzw. Decke mit.

 
 

den vorgesehenen Standort des Heizkreisverteilers auf der jeweiligen Etage, sofern Sie eine bestimmte Positionierung wünschen.

 

die Angabe der maximal zur Verfügung stehenden Heizwasser-Vorlauftemperatur des vorgesehenen bzw. vorhandenen Energieerzeugungssystems (z.B. 35, 40, 50, 60 oder 70 °C)

 
 

Bei der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau geben Sie bitte auch die vorgesehene Verlegerichtung der Dielen an pro Raum an, sofern die Dielen direkt auf die Lagerhölzer verschraubt werden sollen. Bei Oberböden, die auf einen Blindboden oberhalb der Lagerhölzer aufgebracht werden (z.B. ein kleinstäbiges Parkett), ist dies nicht erforderlich.

 
 
 
 
 
 
 

Auf dieser Grundlage projektieren wir die gesamte Flächenheizung ab dem Heizkreisverteiler und erarbeiten ein für Sie kostenloses Angebot inklusive eines Verlegeplans über die erforderlichen Janßen-Spezialmaterialien. Diese könnten direkt von uns bezogen werden.

Im Falle der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau bieten wir z.B. ausschließlich die Aluminium-Wärmeverteiler an. Die Ergänzungsmaterialien (z.B. das Kupferrohr, Heizkreisverteiler, Raumthermostate etc.) wären durch den montierenden Fachbetrieb des Heizungshandwerks oder durch Sie beizustellen. Was die Ergänzungsmaterialien angeht, so sind alle großhandelsüblichen Produkte einsetzbar.

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Je nach Sportbodenhersteller können sich Änderungen im Aufbau des flächenelastischen Sportbodens sowie in der gesamten Bodenkonstruktion ergeben. Zur Veranschaulichung haben wir hier die Janßen-Sportbodenheizung im Querschnitt beispielhaft dargestellt. Als Heizrohrmaterial kommt ein Kupferrohr 18 x 1 mm zum Einsatz.

Als Maximalwerte treten bei der Janßen-Sportbodenheizung auf: Raumlufttemperatur (ca. 18 °C), Bodenoberflächentemperatur (ca. 27 °C); Blindbodentemperatur (ca. 32 °C) und Hohlraumtemperatur (ca. 34 °C)

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Die Janßen-Sportbodenheizung ist die perfekte Ergänzung eines hochwertigen Sporthallenbodens. Perfekt deshalb, weil bei dieser Kombination Gewerke zusammentreffen, die sowohl bei medizinischer als auch bei wirtschaftlicher Betrachtung eine optimale Grundlage für gesundheitsfördernden und erfolgreichen Sport bieten.

Gleichgültig, ob es sich um einen kleinen Gymnastikraum oder eine internationale Wettkampfarena handelt, letztlich entscheidet die Bodenkonstruktion über die Qualität der Sportfläche. Die Janßen-Sportbodenheizung gewährleistet durch eine gleichmäßige Bodenerwärmung über die gesamte Bodenfläche, einen minimalen Temperaturunterschied zwischen Boden und bodennaher Luft, sowie einer geringen Luftumwälzung und Staubaufwirbelung ideale Voraussetzungen für den menschlichen Wärmehaushalt, der sich zu zwei Drittel über die Füße und Beine regelt.

 

 

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Die Janßen-Sportbodenheizungen sind seit vielen Jahren ein Wertmaßstab im modernen Sporthallenbau. Die Planungserfahrung von über 45 Jahren mit hunderten von Sporthallen versetzt uns in die Lage, Sie optimal in Bezug auf die Beheizung Ihrer Sportstätte zu beraten. In allen Fragen der Sportstättenbeheizung beraten wir individuell auf das konkrete Bauvorhaben bezogen und mit ständigem Augenmerk auf Wirtschaftlichkeitskriterien. Sie werden von unseren Fachplanern umfassend betreut - von der ersten Vorplanung, über die Ausführung bis hin zur Endabnahme. Auf diese Weise gewährleisten wir, dass Sie über Jahrzehnte eine ungetrübte Freude an Ihrer Sportstätte haben.

Entgegen vieler Vorurteile und Fehlinformationen ist die Beheizung eines Holzbodens problemlos möglich. Wir denken, dass man dies bedenkenlos so behaupten darf, wenn man seit über 50 Jahren erfolgreich mit der Beheizung von hochwertigen Holzböden befasst ist.

Bei der Janßen-Fußbodenheizung kommen die besten Wärmeleiter im Bereich des Heizungsbaus zum Einsatz - Kupfer & Aluminium. Das Heizsystem wird harmonisch in die Holzunterkonstruktion integriert. Die Verteilung der Wärme vom Heizrohr an den Raum geschieht großflächig über die gesamte Bodenfläche mittels sogenannter "Aluminium-Wärmeverteiler". Auf diese Weise werden ein perfekter Wärmeübergang und eine ausgeglichene Oberflächentemperatur gewährleistet.

Nachfolgend sehen Sie eine drei-dimensionale Schnittansicht der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei der nachfolgenden Darstellung nur um einen Vorschlag handelt wie die Bodenkonstruktion ausgestaltet werden könnte - zwingend ist dieser Aufbau in allen Einzelheiten nicht. Bei der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau ist man nahezu frei in der Art und Weise wie die Bodenkonstruktion konkret realisiert werden kann, wie z.B. im Hinblick auf die Art der Wärmedämmung.

Fotobeispiele unterschiedlicher Bodenkonstruktionen finden Sie durch Klicken auf folgenden Link: Bodenkonstruktionen

Die einzigen beiden Vorgaben seitens der Janßen-Fußbodenheizung an die Bodenkonstruktion sind eine Aufbauhöhe von 30 mm direkt unterhalb des Holzbodens zur Aufnahme des Heizsystems sowie eine nicht komprimierbare und möglichst waagerechte Auflagefläche für die Heizrohre. Letzteres kann z.B. die Wärmedämmung oder eine Konterlattung sein.

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Die Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau findet ihren Anwendungsbereich vor allem in Kombination mit Massiv- bzw. Mehrschichtdielen oder Parkettböden innerhalb einer reinen Holzkonstruktion. Von besonderem Vorteil ist, dass die Bodenkonstruktion nahezu so geplant werden kann, wie sie auch ohne Fußbodenheizung konstruiert sein würde. Die Janßen-Fußbodenheizung wird einfach in die ohnehin bestehenden Hohlräume integriert. Im Gegensatz zu anderen Fußbodenheizungssystemen mit sog. "Sandwichbauweise" verlieren Sie bei unserem System keine Aufbauhöhe, was insbesondere im Rahmen von Renovationen wichtig ist. Beachtenswert ist außerdem, dass ausschließlich die Lagerhölzer die Last der Bodenkonstruktion und der Möbel tragen, was letztlich der Schadensvorbeugung dient.

Neben der Verwendung bei Neubauten findet die Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau gerade in den Bereichen der Altbausanierung und des ökologischen Bauens ihren vielfältigen Einsatz, weil gerade hier einige systembedingte Vorteile voll zum Tragen kommen. Im Gegensatz zu Heizkonstruktionen unter Estrich, gibt es beim Trockenaufbau keine Feuchtigkeit in der Bodenkonstruktion. Dementsprechend muss auch keine Trocknungszeiten des Estrich abgewartet werden. Das Bauwerk wird in statischer Hinsicht weniger belastet und schließlich ist die Fußbodenheizung im Ansprechverhalten ca. 60 % schneller als bei Estrichkonstruktionen. Darüber hinaus sind Lagerholzbodenkonstruktionen im Vergleich zu Estrichbodenkonstruktionen - nicht nur aus unserer Sicht -  gelenk- und rückenschonender.

Was den Holzbodenoberbelag angeht, so unterliegen Sie bei der Janßen-Fußbodenheizung keinerlei Beschränkung. Sie können ausnahmslos jeden Holzboden (Vollholzdielen, Mehrschichtdielen, kleinstäbiges Parkett etc.) gleich welcher Stärke, Länge, Breite oder Holzart einsetzen. Unsere Systeme sind von führenden Anbietern hochwertiger Holzböden für alle ihre Produkte freigegeben. So beheizen wir z.B. seit vielen Jahren Holzdielenböden mit Kennzahlen, an die sich nur wenige Heizungsanbieter rantrauen - Holzdielen mit einer Länge von bis zum 15 Metern, einer Breite von bis zu 45 cm und einer Stärke von bis zu 50 mm.

Falls Sie noch auf der Suche nach Fachleuten aus der Holzbranche sind (Hersteller von exklusiven Holzböden,  Holzboden-Großhändler, Holzbodenmontageunternehmen), sprechen Sie uns einfach an. Gerne ermöglichen wir Ihnen den Kontakt zu unseren Netzwerkpartnern.

Noch ein abschließender Hinweis: Wir wissen, dass selbst unter sog. "Fachleuten" ein gehöriges Maß an Unkenntnis bzgl. der Beheizung von Holzböden herrscht und die Endkunden dadurch teilweise völlig verunsichert werden. Wir möchten Ihnen empfehlen, sich auf der Seite "Fragen" die Fragen und Antworten durchzulesen. Anschließend werden Sie sicher nachvollziehen können, worauf bei der Beheizung von Holzböden zu achten ist.

Es spielt keine Rolle, ob es sich um zum Beispiel einen Einzelraum, ein Wohngebäude, einen Gewerbebau oder eine Kirche handelt. Durch die problemlose Kombinierbarkeit der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau mit den anderen Janßen-Flächenheizungssystemen oder Heizkörpern werden Sie jeder Bausituation gewachsen sein. Gerne unterbreiten wir Ihnen einen kostenlosen Vorschlag wie Ihre Heizsituation ideal zu lösen wäre.

 

Je nachdem wo die Fußbodenheizung zum Einsatz kommt - in Räumen über Erdreich oder unbeheizten Kellerräumen einerseits oder über beheizten Räumen andererseits -, ändern sich aufgrund der einschlägigen Vorschriften die Aufbaukomponenten und Aufbauhöhen. Zur Veranschaulichung haben wir hier ein Beispiel Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau im Querschnitt dargestellt.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei der nachfolgenden Darstellung nur um einen Vorschlag handelt wie die Bodenkonstruktion ausgestaltet werden könnte - zwingend ist dieser Aufbau in allen Einzelheiten nicht. Bei der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau ist man nahezu frei in der Art und Weise wie die Bodenkonstruktion konkret realisiert werden kann, z.B. im Hinblick auf die Wärmedämmung oder auf die Breite und Höhe der Lagerhölzer.

Sehen Sie nachfolgend zunächst die Bodenkonstruktion in Räumen, die über Erdreich oder unbeheizten Räumen liegen:

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Sehen Sie nun die Bodenkonstruktion in Räumen, die selbst über beheizten Räumen liegen:

 

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Bitte beachten Sie noch folgende wichtige Punkte:

Die oben dargestellten Fußbodenkonstruktionen und Aufbauhöhen sind lediglich Beispiele von in der Vergangenheit ausgeführten Bodenkonstruktionen. Sowohl die Aufbauhöhen als auch der konkrete Aufbau der Bodenkonstruktion variiert aufgrund der unterschiedlichen Bausituationen praktisch von Bauvorhaben zu Bauvorhaben.

Bitte beachten Sie des Weiteren, dass über die bauphysikalisch richtige Ausführung der Bodenkonstruktion ausnahmslos die Bauherrschaft in Verbindung mit Ihren Sonderfachleuten (Architekt, Bodenbauer, Bauakustiker etc.) entscheidet.

Bei der Janßen-Fußbodenheizung im Trockenaufbau ist man im Rahmen der Bodenkonstruktion im Hinblick auf die Fußbodenheizung grundsätzlich nahezu frei - jedoch mit 2 Einschränkungen: Ersten muss in jedem Fall direkt unter dem Holzboden und über die gesamte Gefachbreite ein Hohlraum von 30 mm zur Aufnahme der Kupferheizrohre mit den aufgesteckten Aluminium-Wärmeverteilern vorhanden sein. Zweitens müssen die Kupferheizrohre mit den aufgesteckten Aluminium-Wärmeverteilern eine nicht komprimierbare und waagerechte Unterlage haben, also z.B. auf einer nicht komprimierbaren Wärmedämmung liegen. Falls alternativ "weiche" Dämmungen (z.B. nicht gebundene Schüttungen oder Mineralwollen) eingesetzt werden sollen, bei denen ein Einsinken der Heizrohre zu erwarten wäre, so löst man diese Situation idealerweise mit einer sog. Konterlattung. Auf dieser können die Heizrohre dann punktuell aufliegen.

Im Standard-Trockenaufbau beträgt sowohl der Abstand Mitte-Mitte-Lagerholz, als auch der Abstand Mitte-Mitte-Heizrohr 450 oder 500 mm. Das lichte Maß zwischen den Lagerhölzern sollte dann 370 bzw. 420 mm betragen, da die Standard-Aluminium-Wärmeverteiler (außer bei Sonderanfertigungen) eine Breite von 340 bzw. 390 mm haben und zu beiden Lagerhölzern noch ein Abstand von ca. 15 mm verbleiben sollte.

Großformatige Dielenböden werden im Regelfall direkt auf die Lagerhölzer geschraubt - entweder im Bereich von Nut und Feder oder von oben. Eine Unterkonstruktion aus MDF-, Span-, Sperrholz- oder OSB-Platte als Blindboden ist in dieser Variante nicht notwendig. In jedem Fall ist den Vorgaben des Holzbodenanbieters bzw. des Bodenbauers zu folgen. Falls eine vorgegebene Bausituation oder die Heizlast des Raumes es erfordern, ist es zudem möglich, den Lagerholzabstand entsprechend zu vergrößern oder zu verkleinern. Für diese Fälle stehen Aluminium-Wärmeverteiler in Sondergrößen zur Verfügung. Statt einer Wärme-Dämmplatte ist es auch möglich, unterhalb der Heizrohre z.B. eine Wärmedämmschüttung einzubringen. Ebenso können vielfältige Trittschallschutz-Maßnahmen getroffen werden. Wie bereits oben erwähnt - bei der Gestaltung der Bodenkonstruktion bestehen bei der Janßen-Fußbodenheizung fast keine Beschränkungen - Ihr Architekt oder Bodenbauer wird Sie entsprechend beraten.

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