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Sportbodenheizung

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Die Montage der Janßen-Sportbodenheizung kann jeder Fachbetrieb des Heizungshandwerks nach Wahl des Kunden vornehmen.
Eine besondere Erfahrung auf Seiten des Heizungsbauers ist nicht notwendig, da sich die Montage im Wesentlichen auf die fachgerechte Verarbeitung von Kupferrohr beschränkt. In jedem Fall muss sich das Heizungsbauunternehmen mit dem Sportboden-Montageunternehmen abstimmen. Sehen Sie nachfolgend den Montageablauf bei der Janßen-Sportbodenheizung.

 

1. Bodenfläche säubern und abdichten:


Die an Erdreich grenzenden Bodenflächen müssen - sofern nicht bauseits erfolgt - eine Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit gemäß DIN erhalten. Die Bodenfläche muss besenrein und frei von Mörtelresten sein. Die Oberflächentoleranz darf nicht größer sein als in der DIN 18202 Teil 5 angegeben.

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2.  Dämmung verlegen:


Zunächst sind die 75 mm starken PUR-Dämmplatten über die gesamte Bodenfläche auszulegen.

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3. Erstellen der Kupfer-Heizrohrschlangen:


Nachdem dem Aussparungen für die Schwingbodenkonstruktion in die Dämmplatten durch das Sportbodenunternehmen  eingeschnitten wurden, können die Kupferrohr-Heizleitungen der Sportbodenheizung installiert werden.

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4. Aufbringen der Aluminium-Wärmeverteiler:


Nachdem alle Heizschlangen der einzelnen Heizkreise erstellt wurden und die Dichtigkeit des gesamten Heizsystems mittels Druckprobe überprüft wurde, können nun die Aluminium-Wärmverteiler auf die Heizrohre aufgesteckt werden.

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5. Blindboden installieren:


Nachdem die Aluminium-Wärmeverteiler aufgesteckt sind, beginnt das Sportbodenunternehmen mit der Montage des Blindbodens.

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6. Span- oder MDF-Platte verlegen:


Oberhalb des Blindbodens wird nun noch eine Spanplatte o.ä. verlegt. Oberhalb dieser wird anschließend der finale Bodenbelag aufgebracht.

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7. Verlegen des Bodenbelags:


Beim Verlegen des Bodenbelags sind die einschlägigen DIN-Vorschriften und die Verlegeanweisungen der jeweiligen Hersteller zu befolgen. Seitens der Janßen-Sportbodenheizung bestehen keine Vorgaben bzgl. des  konkreten Bodenbelags. Im Regelfall handelt es sich um einen Holz- oder Linoleum-Bodenbelag.

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